Die Wachsaison ist eröffnet
Die Wachsaison hat begonnen, allerdings nicht so wie gewohnt. Der Schutz unserer Mitglieder ist wichtig! Deswegen wurde jeder Wachsation besonderes Equipment zur Verfügung gestellt und Regeln für den Wachdienst aufgestellt, welche dem Eigenschutz unserer Mitglieder dienen.
Dazu möchte ich den Kreisverband München @wasserwachtmuenchen und das zugehörige Positing zitiren:
„Den besten Schutz bieten hierbei die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln, soweit dies möglich ist.
Es gibt viele verschiedene Einsatzszenarien, die an einer Wasserwachtstation auftreten können porada. Manche Patienten kommen selbständig an die Station, benötigen ein Pflaster, weil sie sich geschnitten haben oder ein CoolPack für einen Wespenstich. Ein aufgeschürftes Knie nach einem Fahrradsturz benötigt eine fachgerechte Wundversorgung oder das Personal wird zu einem Notfall am Wasser gerufen, um einen vermissten Schwimmer oder ein Kind zu suchen. Viele verschiedene Situationen mit direktem Patientenkontakt.
Deswegen müssen hierbei besondere Verhaltensregeln aufgestellt und befolgt werden, um den Wachdienst 2020 durchführbar und möglichst sicher zu gestalten.
• An jeder Station wurden Informationsschilder, sowie eine Funkklingel angebracht. Hier soll der Patient klingeln und wird von einem Helfer in Empfang genommen.
• Jeder Patient bekommt eine Mund-Nasen-Schutzmaske (soweit möglich) und muss sich die Hände desinfizieren.
• Die Helfer werden bei jedem Aufenthalt in der Station, wie auch bei jeglichem Patientenkontakt Mund-Nasen-Schutzmasken tragen.
• Während einer Streife durch das Wachgebiet werden alle Abstandsregeln eingehalten wie auch ein Mund-Nasen-Schutz getragen.
• Regelmäßige Hände- und Flächendesinfektion ist obligatorisch.
• Die Stärke der Wachmannschaft ist stark reduziert, und wird einsatztaktisch nach Besucheraufkommen festgelegt.
• Mitglieder, die zur Risikogruppe zählen, sollen nicht in Patienten Kontakt kommen.
Deswegen ist es diesen Sommer noch wichtiger, sich an die Baderegeln zu halten, um Unfälle und Einsätze weitestgehend zu vermeiden. So schützt man sich nicht nur selbst, sondern minimiert auch das Ansteckungsrisiko für die Helfer. „